Echte Hilfe ist ein Kinderspiel!

Unser Verein für krebskranke Kinder ist zu 100 % auf Spenden angewiesen!

Wir bitten Sie, mit uns krebskranken Kindern in der Region zu helfen. Und das geht auf ganz vielfältige Art und Weise!

Eine Vereinsmitgliedschaft gibt der Stimme unseres gemeinnützigen und mildtätigen Vereins mehr Gewicht und unterstützt uns zuverlässig.
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Verbessen Sie mit einer Testamentsspende die Behandlungsmöglichkeiten krebskranker Kinder und helfen Sie uns, zu helfen: Nicht nur zu Lebzeiten, sondern auch danach.
Bei einer Pfandspende summieren sich oft viele kleine Beträge zu einem tollen Spendenbetrag, ebenso bei unseren Spendendosen oder wenn Unternehmen im Sinne von Corporate Social Responsibility, ihre Mitarbeiter dazu motivieren, die „Restcents“ vom Gehalt zu spenden.

Reisetagebuch Jakobsweg – 5. Etappe 2024 – 18.03.2024

Heute morgen werden wir mit einem total leckeren Frühstück verwöhnt und dürfen uns sogar Proviant für die Mittagspause mitnehmen.

Danach beginnt der Startschuss in unsere heutige Etappe, allerdings überrascht uns schon nach einigen Meter leichter Nieselregen. Schon von weitem sehen wir die imposante Basilika Sainte Marie-Madeleine von Vezelay hoch auf dem Berg. Unsere Gastgeber haben uns schon vorgewarnt, dass der Aufstieg sehr, sehr anstrengend sein soll und so war es dann auch.

Ziemlich außer Puste kommen wir oben an und besuchen gleich die Kirche. Die Vorhalle diente früher zur Unterbringung der Pilger. Wir ergattern einen Stempel und spazieren dann durch den wirklich hübschen Ort. Bei den „Freunden des Saint-Jaques“ bekommen wir einen weiteren Stempel.

Danach führt der Weg in ständigem auf und ab (sehr zu unserem Leidwesen) durch die Landschaft. Die Wege waren sehr, sehr matschig und man musste höllisch aufpassen, nicht auszurutschen. Die größte Demotivation kam aber zum Ende, als wir in die Straße von unseren Unterkunft einbogen, mussten wir bis zur Hausnummer 9 laufen, was 1,5 km lang war und stetig aufwärts ging. Danach haben wir alle keinen Bock mehr.

Alles in allem waren es heute 600 Höhenmeter und 22,7 km. Wir sind fix und fertig.

Reisetagebuch Jakobsweg – 5. Etappe 2024 – 17.03.2024

Der Abend in unserer Pilgerunterkunft „Maison de Pelerins“ gestaltete sich als toller Austausch mit Petra, der Inhaberin, mit einer super Verköstigung (Suppe, Quiche und selbstgemachter Pflaumennachtisch). Es war eine tolle Zeit und ein super Start in die diesjährige Etappe.

Petra lebt den Camino durch und durch, sie ist selber viele Touren gelaufen und liebt den Austausch mit Pilgern, deswegen hat sie auch diese Pilgerunterkunft ins Leben gerufen. Zur Verabschiedung hat jeder ein selbstgehäckeltes Herz von Petra erhalten. Für sie ist es Tradition, dass jeder Pilger ein Stückchen von ihr mitnimmt.

Mit dieser Positivität starten wir in unsere heutige Etappe. Der Weg führt uns vorbei an den Höhlen von Arcy, dort lebten früher die Neandertaler. Weiterhin durchqueren wir die Orte „Bessy-sur-cure“ und „Arcy-Aue-Cure“ und stapfen durch viele Wälder und Wiesen. Nach 24,1 km erreichen wir unseren Zielort „Montilot“ und unsere Unterkunft „Le Repos Coquelicot“. Der heutige Tag steht ganz unter dem Motto „der Schmerz ist unser treuer Begleiter“.