Mobiles Überwachungsgerät für schwerkranke Kinder

Freudig gestimmte Mienen bei der Übergabe der Alstom-Spende an den Elternverein für krebskranke Kinder (von links): Nadege Declerq, Birgit Röseler, Juliana Pazin (mit dem spendenfinanzierten Überwachungsgerät), Bettina Schreiber, Almuth Ender und Michaela Walther. Foto: Andreas Soff

Schwer kranken Kindern bleibt eine Fahrt ins Krankenhaus erspart, dank einer Spende von Alstom: Mit einem Gerät zur Überwachung der lebenswichtigen Funktionen kommt Kinderkrankenschwester Juliana Pazin nun zu den kleinen Patienten nach Hause. Im Rahmen seiner CSR-Aktivitäten (Corporate Social Responsibility) spendete Alstom einen Betrag von 5000 Euro an den Elternverein für krebskranke Kinder Mannheim.

Von diesem Betrag wurde die finanzielle Unterstützung von zwei Projekten des Elternvereins möglich:

  • Finanzierung eines mobilen Überwachungsgerätes für die erweiterte ambulante Betreuung der Kinder in Behandlungspausen zuhause (ca. 2000 Euro)
  • Kostenübernahme für die Reparatur eine Markise als Sonnenschutz auf der Dachterrasse der Kinderkrebsstation 31-4 der Kinderklinik des Uniklinikums Mannheim (UMM) (ca. 3000 Euro)

Almuth Ender als Vertreterin des Elternvereins für krebskranke Kinder sowie die Mitarbeiterin des Elternvereins, Juliana Pazin, nahmen das Überwachungsgerät offiziell in Empfang. In der ambulanten Familienbetreuung, wenn Juliana Pazin zu den kranken Kindern und ihrer Familie nach Hause kommt, wird das Gerät nun eingesetzt. Bettina Schreiber, Personalabteilung Standort Mannheim, und Nadege Declerq, D&IS-Standortleiterin am Standort Mannheim, ließen sich gemeinsam mit den Initiatorinnen Michaela Walther und Birgit Röseler die Funktionen des Gerätes erklären. „Wir freuen uns, die wichtige Arbeit des Elternvereins unterstützen zu können“, sagten Schreiber und Declerq bei der Spendenübergabe.

Text: Pressemeldung ALSTOM
Foto: Andreas Soff